WOZU SIND KRIEGE DA? – T-SHIRT KOLLEKTION MIT BOOH OUTFIT

Der Krieg in der Ukraine wird von Tag zu Tag grausamer. Viele Menschen fliehen vor Bomben und Terror. Vor allem Kinder sind die Leidtragenden. Zusammen mit Booh Outfit aus Berlin möchten wir gezielt helfen. Mit unserer eigens aufgelegten T-Shirt Kollektion „Wozu sind Kriege da?“.

 

Die Shirts werden On Demand gefertigt in der JVA Plötzensee in Berlin. Booh Outfit hat seinen kompletten Geschäftsbetrieb schon vor Jahren umgestellt und in die JVA Plötzensee verlegt. Neben der Produktion erfahren die Häftlinge hier berufliche Bildung. Mit Beginn des Krieges in der Ukraine waren auch sie geschockt. Wie konnten sie helfen hinter den Gefängnismauern ? So kam die Idee zur gemeinsamen Aktion, da Booh Outfit und die Udo Lindenberg Stiftung kurz vor Ausbruch des Krieges gerade über eine mögliche Kooperation nachgedacht hatten. Alle Shirts werden On Demand in der JVA Plötzensee bedruckt. Die Stoffe sind nachhaltig und hochwertig. Pro verkauftem Shirt geben wir 10 Euro an ein wichtiges Projekt von UNICEF, die sogenannten „Blue Dots“.

In den Nachbarländern der Ukraine baut die Organisation mit Partnerorganisationen sogenannte „Blue Dot“-Anlaufstellen auf, die geflüchteten Familien eine erste Notversorgung bieten.

 

Die Familien erhalten in den Zentren wichtige Informationen. Mütter und Kinder haben hier einen geschützten Raum, beispielsweise zum Stillen. Die “Blue Dots” helfen auch dabei unbegleitete und von ihren Eltern getrennte Kinder zu identifizieren und ihren Schutz zu gewährleisten. Viel zu oft nutzen Menschenhändler Kriegs- und Notsituationen aus. Derzeit baut UNICEF 26 „Blue Dots“ in Polen, Moldau, Rumänien, Belarus, Ungarn und der Slowakei. Die Zentren werden an strategischen Knotenpunkten auf den Fluchtrouten eingerichtet. Jedes Zentrum kann 3.000 bis 5.000 Menschen monatlich versorgen. Ein mobiles Team ergänzt die Arbeit, um auch Familien zu erreichen, die nicht ins Zentrum kommen können.

 

Die Einrichtung einer „Blue Dot“-Anlaufstelle und der Betrieb für einen Monat kostet rund 172.000 Euro. Rund 132.000 Euro kostet der monatliche Betrieb im Anschluss. Darunter fallen auch Spielzeug, Solarenergie und Schulungen für Mitarbeiter.

 

Zum Shop: T-Shirt kaufen und ein Statement setzen

Infos zu den Blue Dots und zu weiteren UNICEF Aktionen

WOZU SIND KRIEGE DA? – T-SHIRT KOLLEKTION MIT BOOH OUTFIT

Der Krieg in der Ukraine wird von Tag zu Tag grausamer. Viele Menschen fliehen vor Bomben und Terror. Vor allem Kinder sind die Leidtragenden. Zusammen mit Booh Outfit aus Berlin möchten wir gezielt helfen. Mit unserer eigens aufgelegten T-Shirt Kollektion „Wozu sind Kriege da?“.

 

Die Shirts werden On Demand gefertigt in der JVA Plötzensee in Berlin. Booh Outfit hat seinen kompletten Geschäftsbetrieb schon vor Jahren umgestellt und in die JVA Plötzensee verlegt. Neben der Produktion erfahren die Häftlinge hier berufliche Bildung. Mit Beginn des Krieges in der Ukraine waren auch sie geschockt. Wie konnten sie helfen hinter den Gefängnismauern ? So kam die Idee zur gemeinsamen Aktion, da Booh Outfit und die Udo Lindenberg Stiftung kurz vor Ausbruch des Krieges gerade über eine mögliche Kooperation nachgedacht hatten. Alle Shirts werden On Demand in der JVA Plötzensee bedruckt. Die Stoffe sind nachhaltig und hochwertig. Pro verkauftem Shirt geben wir 10 Euro an ein wichtiges Projekt von UNICEF, die sogenannten „Blue Dots“.

In den Nachbarländern der Ukraine baut die Organisation mit Partnerorganisationen sogenannte „Blue Dot“-Anlaufstellen auf, die geflüchteten Familien eine erste Notversorgung bieten.

 

Die Familien erhalten in den Zentren wichtige Informationen. Mütter und Kinder haben hier einen geschützten Raum, beispielsweise zum Stillen. Die “Blue Dots” helfen auch dabei unbegleitete und von ihren Eltern getrennte Kinder zu identifizieren und ihren Schutz zu gewährleisten. Viel zu oft nutzen Menschenhändler Kriegs- und Notsituationen aus. Derzeit baut UNICEF 26 „Blue Dots“ in Polen, Moldau, Rumänien, Belarus, Ungarn und der Slowakei. Die Zentren werden an strategischen Knotenpunkten auf den Fluchtrouten eingerichtet. Jedes Zentrum kann 3.000 bis 5.000 Menschen monatlich versorgen. Ein mobiles Team ergänzt die Arbeit, um auch Familien zu erreichen, die nicht ins Zentrum kommen können.

 

Die Einrichtung einer „Blue Dot“-Anlaufstelle und der Betrieb für einen Monat kostet rund 172.000 Euro. Rund 132.000 Euro kostet der monatliche Betrieb im Anschluss. Darunter fallen auch Spielzeug, Solarenergie und Schulungen für Mitarbeiter.

 

Zum Shop: T-Shirt kaufen und ein Statement setzen

 

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