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DIE STIFTUNG

„Die Verbindung zwischen diesem großen Meister und mir, dem Zauberlehrling, wird ewig bleiben.“ (Udo Lindenberg über Hermann Hesse).

 

„Ich rufe die Lebenden!“ stand auf dem Titel der ersten Ausgabe von Hermann Hesses politisch-literarischer Zeitschrift “Vivos Voco!”­ – für die Opfer des Krieges und gegen den aufkeimenden Antisemitismus. Neunzig Jahre später, am 10. Dezember 2006 in Hesses Geburtstadt Calw, ruft Udo Lindenberg die Über-Lebenden, die Drüber-Stehenden, jenseits des Mainstream in der Bunten Republik Deutschland. Mit seiner kulturpolitischen Stiftung möchte er Menschen unterstützen, die in keine Schublade passen und den Schwächeren auf der Welt zur Seite stehen.

 

Soziale und humanitäre Projekte unter dem Dach der Stiftung, wollen das Feuer weiterreichen, statt nur die Asche anzubeten. Dafür engagiert sie sich mit Bildungs- und Wasserprojekten in Afrika. Der Songwettbewerb Panikpreis fördert junge Musiker*innen und Texter*innen, die provokant schreiben und sich nicht anpassen an den allgemeinen musikalischen Mainstream.

 

Geschichts- und Demokratieverständnis vermittelt die Stiftung mit dem Projekt „Hinterm Horizont macht Schule“

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„Die Verbindung zwischen diesem großen Meister und mir, dem Zauberlehrling, wird ewig bleiben.“ (Udo Lindenberg über Hermann Hesse).

 

„Ich rufe die Lebenden!“ stand auf dem Titel der ersten Ausgabe von Hermann Hesses politisch-literarischer Zeitschrift “Vivos Voco!”­ – für die Opfer des Krieges und gegen den aufkeimenden Antisemitismus. Neunzig Jahre später, am 10. Dezember 2006 in Hesses Geburtstadt Calw, ruft Udo Lindenberg die Über-Lebenden, die Drüber-Stehenden, jenseits des Mainstream in der Bunten Republik Deutschland. Mit seiner kulturpolitischen Stiftung möchte er Menschen unterstützen, die in keine Schublade passen und den Schwächeren auf der Welt zur Seite stehen.

Soziale und humanitäre Projekte unter dem Dach der Stiftung, wollen das Feuer weiterreichen, statt nur die Asche anzubeten. Dafür engagiert sie sich mit Bildungs- und Wasserprojekten in Afrika. Der Songwettbewerb Panikpreis fördert junge Musiker*innen und Texter*innen, die provokant schreiben und sich nicht anpassen an den allgemeinen musikalischen Mainstream.

 

Geschichts- und Demokratieverständnis vermittelt die Stiftung mit dem Projekt „Hinterm Horizont macht Schule

DER STIFTER

»Udo Lindenberg hat wie kein anderer begriffen, dass Künstler als Mahner aufstehen müssen, wenn es um Grundfragen menschlicher Existenz geht.« Udo Lindenberg war nie nur ein Entertainer: Unterhaltung ohne (politische) Haltung ist für ihn undenkbar. Was ihn als Mensch und Persönlichkeit besonders auszeichnet, ist seine unzähmbare Energie, sein grenzenloser Optimismus, eine Hartnäckigkeit und unvergleichliche Unbeirrbarkeit. Seit Jahrzehnten ist sein Ziel, die Welt auf seine eigene, rebellische Art so viel wie möglich zu verändern.

 

Er ist Utopist, Humanist, Pazifist, Feminist und Umweltaktivist. Er kämpft gegen die Ausbeutung der Drittweltländer und die Ausbreitung rechter Gewalt, für Toleranz und Multi-Kulti und eine gerechtere Welt. Er mischt sich in die Politik ein, wo er kann und bekam dafür zahlreiche Auszeichnungen. Er ruft immer wieder Projekte, Aktionen, Initiativen, Benefizkonzerte und Auktionen ins Leben, sucht den Austausch mit Politiker*innen und ist privater Förderer verschiedenster Umweltschutz-, Menschenrechts-, Tierschutz- und Hilfsorganisationen.

DER STIFTER

»Udo Lindenberg hat wie kein anderer begriffen, dass Künstler als Mahner aufstehen müssen, wenn es um Grundfragen menschlicher Existenz geht.«

Udo Lindenberg war nie nur ein Entertainer: Unterhaltung ohne (politische) Haltung ist für ihn undenkbar. Was ihn als Mensch und Persönlichkeit besonders auszeichnet, ist seine  unzähmbare Energie, sein grenzenloser Optimismus, eine Hartnäckigkeit und unvergleichliche Unbeirrbarkeit. Seit Jahrzehnten ist sein Ziel, die Welt auf seine eigene, rebellische Art so viel wie möglich zu verändern.

Er ist Utopist, Humanist, Pazifist, Feminist und Umweltaktivist. Er kämpft gegen die Ausbeutung der Drittweltländer und die Ausbreitung rechter Gewalt, für Toleranz und Multi-Kulti und eine gerechtere Welt.

Er mischt sich in die Politik ein, wo er kann und bekam dafür zahlreiche Auszeichnungen. Er ruft immer wieder Projekte, Aktionen, Initiativen, Benefizkonzerte und Auktionen ins Leben, sucht den Austausch mit Politiker*innen und ist privater Förderer verschiedenster Umweltschutz-, Menschenrechts-, Tierschutz- und Hilfsorganisationen.

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