Von Januar 2013 bis Januar 2016 wurden zusammen mit der Water is Right Foundation zwei Wasseraufbereitungsanlagen in Mombasa errichtet: Eine individuell entwickelte „Waterbox“ für die öffentliche Schule in Ziwa la N’Gombe und eine Anlage für das Ausbildungszentrum im St. Joseph House of Hope.
Von Januar 2013 bis Januar 2016 wurden zusammen mit der Water is Right Foundation zwei Wasseraufbereitungsanlagen in Mombasa errichtet: Eine individuell entwickelte „Waterbox“ für die öffentliche Schule in Ziwa la N’Gombe und eine Anlage für das Ausbildungszentrum im St. Joseph House of Hope.
Die sogenannte „Waterbox“ in Ziwa la N’Gombe versorgt mehr als 2.000 Menschen an der öffentlichen Schule in einem Slumviertel Mombasas. Die Anlage ist nahezu wartungsfrei und muss nur zwei Mal pro Jahr kontrolliert werden. Eine kleinere Anlage ermöglicht die autarke Versorgung von 400 Schüler*innen und Lehrer*innen des St. Joseph House of Hope. Seit Inbetriebnahme wird auch Trinkwasser an die umliegende, schnell wachsende Gemeinde verkauft.
Die sogenannte „Waterbox“ in Ziwa la N’Gombe versorgt mehr als 2.000 Menschen an der öffentlichen Schule in einem Slumviertel Mombasas. Die Anlage ist nahezu wartungsfrei und muss nur zwei Mal pro Jahr kontrolliert werden. Eine kleinere Anlage ermöglicht die autarke Versorgung von 400 Schüler*innen und Lehrer*innen des St. Joseph House of Hope. Seit Inbetriebnahme wird auch Trinkwasser an die umliegende, schnell wachsende Gemeinde verkauft.
Das bedeutet eine erhebliche finanzielle Entlastung für die gesamte Gemeinde: vor der Installation mussten sie 30 Keniaschillinge pro Wassergefäß an den örtlichen Wasserversorger zahlen. Mit der Anlage ist dieser Preis auf fünf Keniaschillinge pro Gefäß gesunken. Die Einnahmen gehen direkt an das St. Joseph House of Hope, was dadurch stetig wachsen und immer autarker werden kann.
Das bedeutet eine erhebliche finanzielle Entlastung für die gesamte Gemeinde: vor der Installation mussten sie 30 Keniaschillinge pro Wassergefäß an den örtlichen Wasserversorger zahlen. Mit der Anlage ist dieser Preis auf fünf Keniaschillinge pro Gefäß gesunken. Die Einnahmen gehen direkt an das St. Joseph House of Hope, was dadurch stetig wachsen und immer autarker werden kann.
Das Gesamtvolumen betrug 55.000 Euro, wovon 35.000 Euro von der Udo Lindenberg Stiftung kamen. Den restlichen Betrag finanzierten Spender sowie Einnahmen aus einem Benefizkonzert in Mannheim. Das Line-Up bestand unter Anderem aus Gentleman, Rolf Stahlhofen, Andreas Bourani und Fools Garden. In 2018 wird das St. Joseph House of Hope eine Wasserbox wie in Ziwa la N’Gombe bekommen.
Das Ziel der Udo Lindenberg Stiftung in Kooperation mit der Water is Right Foundation ist es, ein Schulungszentrum für diese Art der Wasseraufbereitungsanlagen in Afrika zu errichten.
So können künftig Menschen ausgebildet werden, die sich in anderen Regionen eigenständig um solche Systeme kümmern und ihr Wissen dazu weitergeben.
Das Gesamtvolumen betrug 55.000 Euro, wovon 35.000 Euro von der Udo Lindenberg Stiftung kamen. Den restlichen Betrag finanzierten Spender sowie Einnahmen aus einem Benefizkonzert in Mannheim. Das Line-Up bestand unter Anderem aus Gentleman, Rolf Stahlhofen, Andreas Bourani und Fools Garden. In 2018 wird das St. Joseph House of Hope eine Wasserbox wie in Ziwa la N’Gombe bekommen.
Das Ziel der Udo Lindenberg Stiftung in Kooperation mit der Water is Right Foundation ist es, ein Schulungszentrum für diese Art der Wasseraufbereitungsanlagen in Afrika zu errichten.
So können künftig Menschen ausgebildet werden, die sich in anderen Regionen eigenständig um solche Systeme kümmern und ihr Wissen dazu weitergeben.